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  • PLASTIK und BLUMEN

    AUSSTELLUNG Annunciata Foresti, Malerei und Fotografie  Matthias Rodach, Plastik und Installation Eröffnung 14.10.2016 um 20:30 Uhr Performance: “Pianoworker“ (Matthias Rodach) Laudatio Sonia Fischer, Museumsleiterin Städt. Museen, Landsberg Ausstellung 15.10. - 23.10.16, jeweils Sa und So von 14 - 18 Uhr Säulenhalle Landsberg, Schlossergasse 381 86899 Landsberg am Lech Die Bilder der Künstlerin Annunciata Foresti bilden mit den Plastiken und raumgreifenden Installationen des Künstlers Matthias Rodach ein Spannungsfeld das sich zwischen Figuration und Abstraktion, Fläche und Volumen, Dynamik und Ruhe bewegt. Die vielfältigen Werkstoffe des Bildhauers stellen ein spannendes Beziehungsgefüge zu den teilweise nur noch auf Strukturen runtergebrochenen, teilweise in wilden Blumen sich ergießenden Bildern der Malerin her und machen so einen energiegeladenen Zustand des „Dazwischen“ sicht- und erfahrbar. Tanzender Stier trifft Lilie Landsberg – Ein Triptychongemälde mit pinkblauen Lilien und eine tanzende Minotaurusplastik aus Computerplatinen stechen auf der Stirnseite der Säulenhalle ins Auge: Annunciata Forestis Bilder und Matthias Rodachs Skulpturen formen gemeinsam die Ausstellung „Plastik und Blumen“, die noch bis zum 23. Oktober in der Säulenhalle zu sehen ist. Ein sehenswerter Kontrast. „Freude und Neugier am künstlerischen Schaffen sind es, was beide Künstler verbindet“, stellte Museumsleiterin der Städtischen Museen Sonia Fischer in ihrer Laudatio zur Vernissage fest. Es sei das Suchen und Finden sowie gleichzeitig ein Selbstbefragen, das man in den Arbeiten beider Künstler entdecken könne. Foresti und Rodach kennen sich schon länger und sind fast Nachbarn: Die „Kulturmacherin“ Foresti arbeitet im Stellwerk in Dießen, wo sie neben dem Malen auch noch zahlreiche Kunstförderungsprojekte ausheckt. Die Werkstatt Rodachs liegt nur wenige Minuten davon entfernt – dort entstand vor Kurzem noch der „Mann mit Fisch“, der „Diez“. Foresti malte fast alle Bilder der Ausstellung in diesem Sommer. „Jede Leere beinhaltet eine Fülle“ war dabei ihr Motto – und so hängte sie in ihrem Atelier zwölf leere Leinwände nebeneinander auf. Entstanden sind expressive, gegenständliche Gemälde wie das farbschillernde „Ein Duft der Lilien“ oder das an eine Makroaufnahme erinnernde Bild verblühter Löwenzahn-Pusteblumen. Aber auch abstrakte Strukturen und Flächen sind zu finden: Unterschiedliche, verlaufende Grüntöne dafür, dass „Ein Geruch von Grün“ olfaktorische Reize entsendet. Oder ein rotes Liniennetz, das sich als Struktur über einem angedeuteten Paar Augen spannt. Insgesamt bestechen Forestis Bilder durch ihre raumgreifende Dynamik: Eine Verbindung der Sinne macht das Abgebildete lebendig. „Eine der Plastiken von Matthias Rodach wurde erst gestern fertig“, erzählte Fischer. Verständlich, denn für die Plastik mit dem deutungswürdigen Titel „One man’s feeling is the other one’s dancefloor“ zersägte Rodach Buchenparkettleisten zu zahllosen kleinen Würfeln, die der aus ihnen „gebauten“ Skulptur, einem feisten, nackten Mann, nahezu Hautstruktur verleihen. „Der Bildhauer verwendet unterschiedlichste Materialien, die wir aus der Umwelt und aktuellen Bezügen kennen“, erläuterte die Museumsleiterin. Komplett verfremdet finden sie sich in seinen Plastiken: 163 zerschnittene und dann zu Brei verkochte Tetrapacks formen „Boris“, das Pendant zum Buchenparkettmann. Zwei Köpfe scheinen verbrannt zu sein. Das Material: Polyester. Bei einem wirkt das verbrannte Plastik wie Haare. Oder die Computerplatinen, die Rodachs „tanzenden Minotaurus“ ausmachen. Von Weitem meint man, eine Bronzeskulptur mit grünlich schimmernder Patina zu sehen. Die Plastiken scheinen kurz vor ihrer nächsten Bewegung zu stehen, fast lebendig. Sie rücken Rodachs zentrales Thema, den Menschen, durch Material-Spiele in einen neuen Blickwinkel. Der Ausstellungstitel „Plastik und Blumen“ verspricht einen spannenden Kontrast. Die Ausstellung wird diesem Versprechen vollkommen gerecht. Absolut sehenswert. Hier die Laudatio von Sonia Fischer  saeulenhalle14-10-2016-2

  • Nominierung für den Ellinor Holland Preis

    Mit dem Fotoprojekt "Geliehene Heimat" ist Annunciata Foresti für den Ellinor Holland Preis nominiert worden. Bei dem Fotoprojekt geht es um die Reinszenierung der Ankunft eines italienischen Gastarbeiters (des Vaters Giuseppe Foresti) nach Starnberg. Fotografien entstanden am Diessener Bahnhof (Schauspieler Janos Fischer und Andreas Kloker)   Annunciata Foresti hat für Ihren Beitrag den Sonderpreis der VR Bank bekommen.

  • Nach langer Zeit mal wieder am ADK Markt teilgenommen

    .....und war wieder sehr schön. Mit der Bildhauerin Katharina Ranftl einen Stand gehabt. Viele Freunde, Besucher und vor allem schönes Wetter gehabt. siehe auch: http://www.diessener-kunst.de/foto.html

  • Broschüre: Bildende Künstler im Landkreis Landsberg am Lech

    76 Künstler sind in einer Broschüre vertreten Präsentation am 04. Juli um 16 Uhr im Foyer des Landratsamtes Landsberg Der Landkreis Landsberg ist eine Region, die von landschaftlicher Schönheit und reichen kulturellen Angeboten geprägt ist, von künstlerischer Tradition einerseits und einer äußerst lebendigen zeitgenössischen Kunstszene andererseits. Diese weiter zu fördern und den hier ansässigen Künstlern die Möglichkeit zu geben, sich und ihre Arbeiten zu positionieren, ist Ziel der Broschüre „Bildende Künstler im Landkreis Landsberg am Lech“, die von Annunciata Foresti und unter der Schirmherrschaft von Landrat Thomas Eichinger initiiert wurde. Bereits 2011 konnten sich Künstler der Ammerseeregion in dem Vorläufer dieser Übersicht präsentieren, die aktuelle Ausgabe vergrößert ihren Radius auf den gesamten Landkreis. 76 Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Installation und Fotografie werden kurz vorgestellt, mit Kontaktdaten und Möglichkeiten eines Atelierbesuchs. Herausgeber der Broschüre sind KunstFormat e.V. aus Dießen, Annunciata Foresti und das Kulturbüro der Stadt Landsberg. Erhältlich ist die Broschüre in den Rathäusern, Fremdenverkehrsbüros und anderen öffentlichen Stellen des Landkreises. Hier zum anschauen >>

  • Jetzt reden wir mal über...

    einen geschätzten Künstlerfreund: Andreas Kloker. www.andreaskloker.de Im Grunde ist Andreas Kloker aus Schondorf eher ein Performance-Künstler, seine Kunst verschwindet meist während des Abends wieder, denn wenn er malt, malt oder schreibt er mit Wasser auf Tafel. Am Ende der Performance trägt der Beobachter das Gesehene in sich. Der Prozess seiner Elementar Zeichnungen, wie er diese Technik nennt, gräbt sich tief in visuelle Gedächtnis ein;  es ist ein langsames Vergehen und Entstehen von Bildern.           Doch manchmal verkörpern sich die Gedanken von Andreas Kloker, sie werden sichtbar und lesbar. Gedankensplitter werden auf Schiefer gekritzelt, auch eingraviert oder in Holztäfelchen eingebrannt zur Langzeitüberprüfung, Gegenstände werden zueinander gestellt, sie dienen als Denkhilfe, um daraus Beziehungen abzulesen. Jeder darf daraus lesen, was er möchte, jeder darf selbst denken oder nur schauen, „einfach schauen“, wie Kloker sagen würde.   Alles wird im Raum installiert, um einen Überblick zu bekommen. Bei Kloker geht es immer ums Ganze, also ums Leben. Die Frage ist: was spannt sich zwischen Ursache und Ende? Die Antwort: eben das Mensch sein. Doch wie findet es statt, und was ist der Mensch, und was ist die Kunst?             Hier das Projekt in seinem Skriptorium in Schondorf  in der Bahnhofstr.: "Die Sprache meiner Mutter ist meine Muttersprache".

  • Das Stellwerk einer der "111 Orte im Fünfseenland die man gesehen haben muss"

    In unserem Buchladen in Dießen: buchhandlung-oswald

  • Es gibt immer einen Liebling

    Acryl/Tusche /Mix media auf Leinwand, 20x20, Mai 2016 "Miss Dießen"

  • Atelierbesuche willkommen!

    Liebe Kunstfreunde, gerne können Sie mich in meinem Atelier nach telefonischer Vereinbarung besuchen, denn nur zu leicht wird der Arbeitsfluss unterbrochen und dieser ist in der Malerei besonders wichtig. Bitte haben Sie Verständnis dafür. Meine Telefon Nummer ist 08807 6688 oder 0173 670 29 79

  • Ausstellung "passioni rosse" in Landsberg 2016

    Ausstellung  "passioni rosse" von Annunciata Foresti Neues Foyer Historisches Rathaus Hauptplatz 152,  86899 Landsberg Eröffnung: 15 April um 19:00 Uhr. Einführung: Kulturbürgermeister Axel Flörke Ausstellung:  16. April bis 8. Mai Montag bis Sonntag 10:00 bis 17:00 Uhr Veranstalter: Kulturbüro Landsberg In ihrem aktuellsten Zyklus zeigt Annunciata Foresti gemalte Poesie, die ein Erfasstsein vom Unbegrenzten und Unbegrenzbaren ausdrückt. Die überwiegend roten Strukturbilder thematisieren damit das generell Unbeherrschbare unseres Lebens. Die Bilder besitzen eine innere Dynamik, die sich erst auf den zweiten Blick erschließt. Wer sich darauf einlässt merkt, dass sich die weitgehend homogene Oberfläche auflöst. Darunter entsteht ein Eindruck des Dahinfließens und -strömens, das gleichzeitig kraftvoll und beruhigend ist.                                                 Sehr schöne Laudatio von Kulturbürgermeister der Stadt Landsberg, Axel Flörke

  • 2. Diessener Ateliertage 2016

    Zu den offenen Ateliertage lädt die Künstlerin in ihr Atelier ein: am 30. April und 01. Mai, jeweils von 14 bis 18 Uhr. Seestr. 5, 86911 Diessen, Telefon 0173 670 29 79 Dort zeigt sie eine Auswahl ihres Oeuvre´s und die Ausstellung "Windstärke 9" gibt es ein letztes Mal zu sehen. http://www.kunstformat-ammersee.de/ateliertage.html  Schön wars, mit netten Kollegen und vielen Besuchern....

Atelier Stellwerk

Annunciata Foresti
Seestr. 5, 86911 Dießen am Ammersee

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